Der Wettbewerb wird erweitert
Seit 2004 geht der Erlös aus der Versteigerung der Kunstwerke an den langjährigen Partner Pro Infirmis. Für jedes eingereichte Kunstwerk gingen bisher CHF 50 in den Fonds «Entlastungsdienst», der Familien mit einem behinderten Kind rund um die Uhr unterstützt.
Seit 2014 sind zum Gestalten der Wettbewerbssujets neben Aluverpackungen auch Stahlblechdosen zugelassen und die IGORA veranstaltet seither zusammen mit Ferro Recycling den nationalen Wettbewerb «Recylingkunst aus Metallverpackungen».
2019 wird das erste Mal ein Sonderpreis für Kunstwerke aus Kaffeekapseln aus Aluminium von Nespresso verliehen. Seit 2022 ist dies als eigenständige Kategorie «SACR» ein fester Bestandteil des Wettbewerbs .
2022 wird ebenfalls die Kategorie «Digital» eingeführt.
Der nationale Wettbewerb ist inzwischen bei Lehrpersonen und Kunstschaffenden sehr beliebt und zeigt auf, dass das Leben von Metallverpackungen endlos weitergeht. Sei es als Kunstwerk oder als Rohstoff fürs Recycling.
Metall bleibt Metall
In der Schweiz werden Metallverpackungen seit über 30 Jahren gesammelt und dem Recycling zugeführt. Die Sammelquoten von Getränkedosen aus Aluminium liegen bei über 90 %, bei Stahlblechverpackungen bei rund 86 %.
Recyceltes Metall verbleibt als vollwertiger Rohstoff im Kreislauf und steht damit für die Produktion neuer, hochwertiger Produkte für künftige Generationen immer wieder zur Verfügung. Damit wird ein wichtiger Beitrag im Sinne des Umweltschutzes, zur Sicherung der Rohstoffe und zur Schliessung des Materialkreislaufes geleistet.